Debbie Reynolds war eine amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin, die am 1. April 1932 in El Paso, Texas, geboren wurde. Sie begann ihre Karriere als Teenager und wurde bekannt für ihre Rolle in dem Film "Singin' in the Rain" von 1952.
Reynolds trat in zahlreichen erfolgreichen Filmen der 1950er und 1960er Jahre auf, darunter "Tammy and the Bachelor" von 1957, für den sie eine Golden-Globe-Nominierung erhielt, sowie "The Unsinkable Molly Brown" von 1964, für den sie eine Oscar-Nominierung als beste Schauspielerin erhielt.
Sie hatte auch eine erfolgreiche Karriere in der Musikindustrie und veröffentlichte mehrere Alben. 1997 wurde sie mit einem Lifetime Achievement Award bei den Screen Actors Guild Awards ausgezeichnet.
Reynolds war auch bekannt für ihren tragischen persönlichen Hintergrund, da ihr früherer Ehemann, der Sänger Eddie Fisher, sich 1959 von ihr scheiden ließ, um mit ihrer Freundin Elizabeth Taylor zusammen zu sein. Reynolds heiratete danach zwei weitere Male, beide Ehen endeten jedoch in Scheidung.
Am 28. Dezember 2016 verstarb Debbie Reynolds im Alter von 84 Jahren, nur einen Tag nach dem Tod ihrer Tochter, der Schauspielerin Carrie Fisher. Ihre gemeinsame Beziehung und der tragische Verlust wurden von vielen als ein Symbol für die enge Bindung zwischen Mutter und Tochter angesehen.
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